Die ehemalige Papierfabrik weicht einem Neubau mit 83 Wohnungen in 5 Wohnhäusern. Der nördliche Teil beinhaltet ein 7 stöckiges Gebäude sowie eine 3 geschossige Baute mit einem ebenerdigen offenen Ladengeschoss. Die übereinander unterschiedlichen Nutzungen führen zu weitreichenden statischen Abfangsituationen.
Die drei südlichen Gebäude stehen neben der Einstellhalle und werden von dieser komplett getrennt und dilatiert.
Alle Gebäude stehen mittels vorgängig erstellten Betonriegel von bis 5 m Höhe auf dem Felsen ab.
Der nahegelegen Birskanal infiltriert den Untergrund, was zu einem ständigen Grundwasserspiegel führt, welcher den Bauten Auftrieb verleiht und erhöhte Anforderungen an die Dichtigkeit stellt.
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